Geschäftsführender Generalsekretär des ÖRK begrüßt Offenen Brief an die weltweite Ökumene „Die Zeichen der Zeit nicht verkennen!“

Prof. Dr. Ioan Sauca, geschäftsführender Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), hat den von Kairos Europa und weiteren ökumenischen Basisgruppen aus Deutschland initiierten Offenen Brief an die weltweite Ökumene als „konstruktive Kritik“ an der u.a. von der Evangelischen Kirche in Deutschland lancierten „Wuppertaler Erklärung“ gutgeheißen und die Hoffnung geäußert, dass er innerhalb der Ökumene zu „tiefgreifenderen Diskussionen und genaueren Analysen“ führen werde.
Der Vorstand von Kairos Europa versteht diese positive Reaktion als ausdrückliche Ermutigung, seine Bemühungen um eine für unerlässlich gehaltene Neuausrichtung des ÖRK und der ökumenischen Bewegung insgesamt im Sinne einer (wieder) viel fokussierteren und vor allem auch entschiedeneren Auseinandersetzung mit den Überlebenskrisen von Menschheit und Schöpfung sowie ihren Ursachen im Vorfeld der 11. Vollversammlung des ÖRK im September 2021 in Karlsruhe gemeinsam mit anderen weiter zu intensivieren.

Lesen Sie hier den gesamten Wortlaut des Interviews mit Prof. Dr. Ioan Sauca.

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